Das älteste Gasthaus am Naschmarkt

Qualität und Tradition werden in der „Eisernen“ seit jeher verbunden und gelebt. Ausgezeichnete Altwiener Hausmannskost, serviert mit einem frisch gezapften Bier oder einem guten Glaserl Wein ist bis heute ihr Markenzeichen.

Schon im 18 Jahrhundert existierte am Ufer des Wienflusses ein Bauernmarkt, auf dem vorwiegend Milchprodukte gehandelt wurden. Von dieser ursprünglichen Nutzung des Areals als Milchmarkt leitet sich wohl auch der Name Naschmarkt ab. Denn das aus Eschenholz gefertigte Gefäß, in dem Milch transportiert wurde, wurde traditionell „Asch“ genannt.

1916 wurde der Naschmarkt vom Karlsplatz an seinen heutigen Standort verlegt. Um auch die Bauarbeiter, welche die „Marktstandln“ errichteten, zu verköstigen, eröffnete an dem Ort, wo früher zur Finanzierung der kaiserlichen Kasse Gold gegen Eisen getauscht wurde, das erste und somit älteste Gasthaus am Naschmarkt: Das Gasthaus „Zur Eisernen Zeit“.

Die „Eiserne“, wie sie von Gästen und Mitarbeitern liebevoll genannt wird, war schon bald für ihr traditionelles Wiener Gulasch stadtbekannt, das bis heute ihr Markenzeichen geblieben ist. Die Mischung aus herzlicher Bedienung, einem urigen Ambiente und ausgezeichneter Altwiener Hausmannskost, zieht Alt und Jung an. Ob prominent, Künstler, studierend oder einfach „nur“ auf der Durchreise, jeder fühlt sich in der „Eisernen“ wohl.

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